Seien sie vornehm unsichtbar oder auch mollig weich und warm: Kleider braucht jeder Mensch. Warum eigentlich ist der Mensch so nackt und schutzbedürftig?
Gab er sein wärmendes Fell auf, als er das Feuer entdeckte? Schien ihm sein haariger Körper zu tierisch, zu unvornehm? Niemand weiß, was zu jenen fernen Zeiten am Höhlenfeuer in den Köpfen der Alten vor sich ging. Auf jeden Fall sind viele Stunden Tag für Tag der mühseligen Arbeit nötig, damit Menschen sich ihre Kleidung schaffen können.
Der Mensch wäre aber nicht der Mensch, würde er nun einfach eine wärmende Hülle herstellen. Nein, da muss schon etwas Würdiges, Kunstvolles gewebt, gewirkt, gestickt oder genäht werden.
Wie lange musste ein Mädchen in früheren Zeiten an seiner Aussteuer nähen, bevor die Truhe wohlgefüllt und das Mädchen damit heiratsfähig war!
In wie viele Faltenwürfe legten die alten Römer und Griechen ihre Gewänder - Elle um Elle!
Märchenprinzessinnen zogen lange lange Schleppen an ihren kostbaren Kleidern hinter sich her, sofern diese nicht von zahllosen Zofen getragen wurde!
Seide! Allein welch märchenhafte Geschichten sich um Seide ranken, um die im Haarknoten einer chinesischen Prinzessin in die westliche Welt geschmuggelten Seidenraupen!
Mondsilber musste in kühles Linnen verwoben, Elfenhaar zu zartem Organza gefügt werden.
Das waren jene uralten zauberdurchwirkten Zeiten, als die Menschen ihre Kleidung noch selbst anfertigten. Sie hüteten das Feuer, das sie damals gerade erst zu bändigen lernten, bauten eine Hütte darum - und klingt uns nicht im Wort Hütte noch das Hüten nach? Sie hüteten ihre Schafe, die Wärme und Nahrung gaben und sorgsam vor dem hungrigen Wolf geschützt werden mussten.
All das war viel Müh und Plag, und bald war eine neue Zunft geboren: die Gilde der Armen. Wenige erwarben Haus und Hof, beides im Wortstamm houe enthalten, viele aber mussten die ganze Arbeit tun: längst konnte eine Familie nicht mehr alles - Speis und Trank, Kleidung, Werkzeug, ein Dach über dem Kopf und alles was das Tagwerk so erforderte - selbst schaffen. So gab es in den Dörfern auch jene, die nichts hatten. Die Taglöhner, das Gesinde: Knechte und Mägde, die Hintersassen und Wandergesellen. Wer nicht sein eigenes Fleckchen Land zu beackern hatte, musste sein täglich Brot bei anderen verdienen, und so begann die Gilde der Armen, mit Leineweben, Schafscheren und Flachsspinnen die Töpfe der Wohlhabenden zu füllen.
Wie viele Märchen erzählen uns von armen Leinewebern, wie mager erscheint uns das tapfere Schneiderlein!
Ganze Landstriche, mit kargen Böden gestraft, versorgten sich fortan durch das Herstellen von Kleidern. Ihre Häuschen wurden um die mächtigen Webstühle herumgebaut, schon die Kinder hockten Stund um Stunde in der Webstube, keine Schule, kein Spiel, keine Kindheit war ihnen vergönnt. Nur die Geschichten, die abends nach getaner Arbeit, bei einem trockenen Kanten Brot und einem Schälchen Ziegen- oder Schafsmilch erzählt wurden, die erfreuten die Kleinen.
Doch kehren wir weiter zurück zu den Steinzeitfamilien, die noch alle Arbeiten selbst verrichteten, „den Buckel krumm machten“. Die ganze Familie, vom Kind bis zum Alten, musste mitarbeiten. Schafe mussten gehütet und geschoren werden. Das übernahmen die Buben, die im Sommer in Hütten bei den Schafen lebten. Schon bald, nachdem die Menschen erkannten, dass man Schafe nicht nur essen, sondern auch ihre warme Wolle nutzen kann, hegte und pflegte man die nützlichen Tiere noch mehr. Noch heute gibt es archaische Schafrassen wie das Soayschaf, fast wild und direkt aus der Steinzeit. Anfangs kämmte man die Schafe nur aus, um an Wolle zu kommen. Dann aber begann man sie zu scheren. Im Mittelalter war jede Familie des Dorfes verpflichtet, Schafe zu halten und ihren Anteil für einen gemeinsamen Schäfer beizutragen. So zog der Schäfer mit großen Herden von Weide zu Weide, bis es Zeit war die Einsamkeit zu verlassen und die Schafe zur Schur zu bringen.
Im Frühsommer war es soweit: die Schafe wurden in den Fluss getrieben, damit sie schön sauber wurden. Waren sie wieder trocken, so scherte sie der Schäfer, oft gemeinsam mit Helfern aus dem Dorf. Und weil es oft Mitte Juni, wenn die Schafe schon geschoren sind, noch einmal kühles Wetter gibt, spricht der Volksmund von der Schafskälte.
Die meisten Schafe gab es vor dem 30jährigen Krieg: da registrierten die Kasseler Ämter 30.000 Tiere. Später wurden nur noch 2000 Schafe gezählt, und als der Krieg vorbei war, herrschte großer Wollmangel. Die Schafhaltung wurde nie wieder so wichtig wie vor diesem Krieg.
Bekam der Weber einen Hungerlohn, ebenso wie der Schäfer, der Schneider und der Knopfmacher, so entwickelte sich das Bäuchlein der Handelsherren prächtig.
Immer und zu allen Zeiten, auf allen Kontinenten, ist die Geschichte der Kleidung eng mit der Geschichte der Armut verknüpft: Baumwollpflücker, Schafhüter im australischen Outback, Kinder in Indien, in Taiwan und Pakistan...
Und doch wollen wir Märchenfreunde die Hoffnung nicht aufgeben, dass alles endlich gut werden wird. Wer weiß, vielleicht wird man sich in späteren Zeiten Märchen erzählen nicht nur über den unermesslichen Reichtum der Augsburger Fugger, sondern auch über moderne Schäfer, die Schäferwagen mit Solarkollektoren haben und ihre Schafe zwischen ICE-Trassen und Autobahn zu einem Kräutlein am Wegrand führen, so köstlich wie im Märchen!
Flurnamen künden uns heute noch davon, wie wichtig Schafe einst für die Menschen waren: Schneiderstriesch, Driesche oder auch Dreesch, so nannte man früher das Land das gerade nicht ackerbaulich genutzt war, auf dem vielmehr die Schafe weideten.
Und so wird es sich gewiss einst vor langer langer Zeit einmal zugetragen haben, dass ein tapferer Schneider auf seiner großen Stopfnadel daher geritten kam, die schönen wolligen Schafe sah und beschloss, hier zu bleiben und zu spinnen, zu weben, zu nähen - und darüber gänzlich das Essen vergaß.
Marieta Hiller
Das könnte Dir auch gefallen
geschlossen
Montag | 18:00 - 22:00, 18:00 - 22:00 |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 11:30 - 15:00, 18:00 - 22:00 |
Donnerstag | 18:00 - 22:00 |
Freitag | 11:30 - 15:00, 18:00 - 22:00 |
Samstag | 11:30 - 15:00, 18:00 - 22:00 |
Sonntag | 11:30 - 15:00, 18:00 - 22:00, 18:00 - 22:00 |
64385 Reichelsheim, Gumpener Straße 59
Der Gasthof “Zum Laudenauer Tal” bietet neben großer Gastfreundschaft eine gute Odenwälder Küche. Während der Odenwälder Lammwochen werden leckere Gerichte vom Odenwälder Weidelamm angeboten.
Regional, German
geschlossen
Montag | 17:00 - 21:30 |
Dienstag | 17:00 - 21:30 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 17:00 - 21:30 |
Freitag | 17:00 - 21:30 |
Samstag | 17:00 - 21:30 |
Sonntag | 12:00 - 14:00, 17:00 - 20:30 |
64732 Bad König, Königer Str. 1
Das Odenwald-Gasthaus Zur Krone in Zell ist für seine gute regionale Küche bekannt und beliebt. So gibt es zu den Odenwälder Lammwochen köstliche Gerichte vom Odenwälder Weidelamm und Odenwälder Ziege aus eigener Tierhaltung.
Regional, International, German
geschlossen
Montag | 11:30 - 14:00, 18:00 - 23:00 |
Dienstag | 11:30 - 14:00, 18:00 - 23:00 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 11:30 - 14:00, 18:00 - 23:00 |
Samstag | 11:30 - 14:00, 18:00 - 23:00 |
Sonntag | 11:30 - 14:00, 18:00 - 23:00 |
64385 Reichelsheim, Rathausplatz 2
Feinschmecker können sich freuen. Zu den Odenwälder Lammwoche bietet Treuschs Schwanen feine Kreationen vom Odenwälder Weidelamm.
Gluten Free, Vegan, Vegetarian, International
geschlossen
Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 11:30 - 22:30 |
Donnerstag | 11:30 - 22:30 |
Freitag | 11:30 - 22:30 |
Samstag | 11:30 - 22:30 |
Sonntag | 11:30 - 22:30 |
64720 Michelstadt, Große Gasse 17
Zu den Odenwälder Lammwochen können Gäste im Historischen Gasthaus Zum Grünen Baum feine Lammgerichte genießen. Das Lammfleisch kommt von der eigenen Schafherde.
Regional, International, German
geschlossen
Montag | geschlossen |
Dienstag | 14:00 - 22:00 |
Mittwoch | 14:00 - 22:00 |
Donnerstag | 14:00 - 22:00 |
Freitag | 14:00 - 22:00 |
Samstag | 14:00 - 22:00 |
Sonntag | 09:00 - 22:00 |
64720 Michelstadt, Braunstraße 22
Das La Bastille in der historischen Altstadt von Michelstadt punktet mit guter regionaler Küche. So gibt es auch während der Odenwälder Lammwochen Spezialitäten vom Odenwälder Weidelamm.
Regional, German
geschlossen
Montag | 11:00 - 15:00 |
Dienstag | 11:00 - 15:00 |
Mittwoch | 11:00 - 15:00 |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | 11:00 - 15:00 |
Sonntag | 11:00 - 15:00 |
64668 Rimbach, Im Kreiswald 9
Das Odenwald-Gasthaus “Zum Kreiswald” passend zu köstlichen Bränden aus eigener Brennerei zu den Odenwälder Lammwochen deftige Gerichte vom Odenwälder Weidelamm.
Regional, German
geschlossen
Montag | 11:30 - 22:00 |
Dienstag | 11:30 - 22:00 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 11:30 - 22:00 |
Freitag | 11:30 - 22:00 |
Samstag | 11:30 - 22:00 |
Sonntag | 11:30 - 22:00 |
Warme Küche von 11:30 bis 14:00 Uhr und 16:30 bis 20:00 Uhr, an Sonn-und Feiertagen durchgehend.
64385 Reichelsheim, Kriemhildstr. 12
Der Landgasthof "Zum deutschen Kaiser" zeichnet sich durch seine schmackhaften Odenwälder Spezialitäten aus, welche aus eigener Landwirtschaft stammen. Das Lammfleisch zu den Odenwälder Lammwochen stammt von der eigenen Merinoschafherde.
geschlossen
Montag | 12:00 - 21:00 |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 17:00 - 21:00 |
Freitag | 12:00 - 21:00 |
Samstag | 09:00 - 21:00 |
Sonntag | 09:00 - 21:00 |
Mittwoch & Donnerstag nach Asprache.
64739 Höchst, Annelsbacher Tal 43
Ankommen, Entspannen, Wohlfühlen im Traditionsgasthaus Dornröschen im Annelsbacher Tal, wo Natur zum Urlaub gehört, die Luft rein ist und passionierte Gastgeber Sie umsorgen!
Regional, German
geschlossen
Montag | 11:30 - 14:00, 18:00 - 22:00 |
Dienstag | 11:30 - 14:00, 18:00 - 22:00 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 11:30 - 14:00, 18:00 - 22:00 |
Samstag | 11:30 - 14:00, 18:00 - 22:00 |
Sonntag | 11:30 - 14:00, 18:00 - 22:00 |
64385 Reichelsheim, Rathausplatz 2
Zu den Odenwälder Lammwochen bietet das Odenwald-Gasthaus Johanns Stuben feine Odenwälder Gerichte vom Odenwälder Weidelamm.
Regional, International, German
geschlossen
Montag | 17:30 - 23:30 |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 17:30 - 23:30 |
Donnerstag | 17:30 - 23:30 |
Freitag | 17:30 - 23:30 |
Samstag | 17:30 - 23:30 |
Sonntag | 12:00 - 14:00, 17:00 - 23:30 |
64823 Groß-Umstadt, Am Darmstädter Schloss 6
Das Ristorante Bianco Nero steht für gehobene italienische Küche. Kreationen vom Odenwälder Weidelamm zu den Odenwälder Lammwochen sind dabei ein Muss.
Italian
64756 Mossautal, Hüttenthaler Str. 30
Rezept von Jochen Katzmaier, Hotel-Restaurant-Haus Schönblick, Mossautal-Güttersbach.
Main course Roast German
64711 Erbach, Otto-Glenz-Straße 1
Ein leckeres Rezept vom Restaurant-Café „Am Elfenbeinmuseum“ in Erbach.
Main course German
64732 Bad König, Frankfurter Str. 2
Ein leckeres Rezept von Ina Schlößmann, Metzgerei Schlößmann, Bad König.
Main course Bavarian
64754 Hesseneck, Römerstraße 1
Ein leckeres Rezept von Roland Grünvogel, dem Küchenchef im Landgasthof „Zum Grünen Baum“ in Hesseneck-Hesselbach.
Main course Roast German, Mediterranean
64720 Michelstadt, Bahnhofstraße 20
Ein leckeres Rezept von Reiner Holschuh, Brauereigaststätte „Zum Deutschen Haus“ in Michelstadt
Main course Boil Bavarian
64823 Groß-Umstadt, Georg-August-Zinn-Straße 23
Ein leckeres Rezept von Martha Deigner, Restaurant-Weinstube Brücke-Ohl, Groß-Umstadt
Main course Bavarian
64385 Reichelsheim, Forststraße 44
Ein leckeres Rezept vom Hotel Berghof in Reichelsheim/Erzbach.
Main course Stew Bavarian
64823 Groß-Umstadt, Carlo-Mierendorff-Straße 2
Ein leckeres Rezept von Carmelo Fogliani, dem Küchenchef im Ristorante GioCa Groß-Umstadt.
Main course Bavarian
64720 Michelstadt, Große Gasse 17
Ein leckeres Rezept von Barbara Bär, Historisches Gasthaus "Grüner Baum" in Michelstadt
Main course Bavarian
64753 Brombachtal, Zeller Str. 2
Rezept von Thomas Löw, Inhaber des Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in Langenbrombach.
Main course Boil Bavarian
64720 Michelstadt, Marktplatz 1
Ein leckeres Rezept von Carsten Gohlke, Moderator des Hessischen Rundfunks
Main course Bavarian
74867 Neunkirchen, Zeilweg 16
Ein leckeres Rezept vom NaturKulturHotel Stumpf in Neunkirchen/Baden.
Main course Roast Bavarian
64720 Michelstadt, Große Gasse 17
Ein leckeres Rezept vom Restaurant Grüner Baum in Michelstadt.
Main course
64668 Rimbach, Holzbergstraße 27
Ein leckeres Rezept von Nam Begemann, dem Küchenchef im Landhotel Restaurant Berghof in Rimbach.
Main course Stew Bavarian
geschlossen
Montag | 17:30 - 21:00 |
Dienstag | 17:30 - 21:00 |
Mittwoch | 11:30 - 14:00, 17:30 - 21:00 |
Donnerstag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 21:00 |
Freitag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 21:00 |
Samstag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 21:00 |
Sonntag | 11:30 - 14:00, 17:30 - 21:00 |
64760 Oberzent, Neckartalstr. 65
Zu den Odenwälder Kartoffelwochen bieten wir folgende Gerichte an: *** Kartoffel-Pastinaken-Stampf, violettes Kartoffelpüree, wilder Brokkoli und zarte Schweinefiletmedaillons *** Auf der Haut gebratenes Mossautaler Forellenfilet und gebratenes Lachsfilet auf Kartoffel-Mandel-Risotto mit einem buntem Salatteller *** Kartoffel-Kürbis-Taschen mit Raubritterkäse gefüllt auf Rahmwirsing und ein bunter Salat
țțțsuperior
Regional, International, German
64720 Michelstadt, Am Eckertsberg 11
Wir, das sind Bernd und Christel. Bernd ist verantwortlich für die Schafhaltung. Das betrifft die Winterfuttergewinnung, das Stallmisten, die Weideeinzäunung, die Fütterung, das Klauenschneiden, die Schafschur, die Büroarbeit usw.
geschlossen
Montag | geschlossen |
Dienstag | 08:00 - 18:00 |
Mittwoch | 08:00 - 18:00 |
Donnerstag | 08:00 - 18:00 |
Freitag | 08:00 - 18:00 |
Samstag | 08:00 - 12:30 |
Sonntag | geschlossen |
+49 (0)6063 2163 Brombachtal, Hauptstraße 120
Die Odenwälder GenussWerkstatt bietet Fleisch- und Wurstwaren aus dem Odenwald in Kombination mit ganz besonders kreativen Ideen.
Startseite | Lammwochen | Detail Bergstrasse-Odenwald Infos für Urlaub und Tagesausflüge in den Odenwald 🤩 mit Sehenswürdigkeiten, Wanderungen, Rad- und MTB-Touren, Gastronomie, Veranstaltungen☀ Bergstraße-Odenwald ENTDECKEN MEHR ERFAHREN Bergstraße-Odenwald ERWANDERN MEHR ERFAHREN Bergstraße-Ode...
© 2023 Bergstrasse-Odenwald
#ibePlaceholderMetaTag #ibePlaceholderJSAfterContent #ibePlaceholderHead